Kombinierte Kompetenz präsentierte Kraemer Fahrzeugbau gemeinsam mit dem Westerwälder Kipperspezialisten Kempf auf der Interforst in München. Beim international führenden Branchentreff für Forstwirtschaft und -technik begeisterte die Fachbesucher insbesondere das jüngste Mitglied der EUROFLAT – Reihe, der neuentwickelte Kipper K7. Er kombiniert die Flexibilität des EUROFLAT - Systems perfekt mit den Vorteilen Fahrzeugintegrierter Kipptechnik. Wie beim  EUROFLAT – Kombicontainer können auch beim Kipper ohne Umbauaufwand Rundholz und Schüttgut transportiert werden. Durch die Kipptechnik läßt sich das neue Modell gleichzeitig aber auch optimal in Produktübergreifende Logistikketten integrieren.

„Unser Anspruch ist es Mehrwert mit System zu schaffen. Darum konzentrieren wir uns bei der Entwicklung unserer Fahrzeuge auf den nachhaltigen Praxisbedarf", beschreibt Peter Georg Kraemer die Philosophie des Unternehmens. Aus seiner Zeit als  Entwicklungsingenieur eines führenden Nutzfahrzeugherstellers weiß der geschäftsführende Gesellschafter von Kraemer Fahrzeugbau, wie wichtig die praktische Kundenkompetenz für den Erfolg des Produkts ist. „Früher versuchte man immer alles möglich zu machen. Dabei entstanden oft teure Spezialfahrzeuge mit einem eingeschränkten allgemeinen Nutzwert. Heute nutzen wir unsere spezifische Erfahrungskompetenz und den direkten Draht zu Kunden und Herstellern um vielfach erprobte Großserienkomponenten und –materialien intelligent und variabel zu neuen Lösungen zu kombinieren.

So entstehen vielfältig nutz- und bezahlbare Hightech – Produkte ohne hohen Kosten- und Serviceaufwand. Ein Konzept das zunehmend Zuspruch findet, wie auch der Auftritt in München zeigt.

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